Mit den nasskalten Tagen im Herbst startet die Erkältungssaison und dauert bis in die ersten Frühlingsmonate an. Atemwegserkrankungen werden durch Tröpfchen- und Schmierinfektionen weitergegeben, bei denen über feinste Speichel- und Schleimtröpfchen beim Sprechen, Husten oder Niesen Krankheitserreger übertragen werden können. Diese Schmierinfektion wird auch als Kontaktinfektion bezeichnet, da die Erreger über eine Kette von Berührungen übertragen werden.
Das bedeutet, dass bereits durch ein in die Hand niesen Krankheitserreger übertragen werden können. Selbst eine anschließende Berührung von Türklinken oder Menschen kann zu einer Übertragung führen.
Was kann ich tun, um mich nicht mit den Krankheitserregern anzustecken?
Hände waschen!
Vor allem um eine mögliche Schmierinfektion zu vermeiden, sollten regelmäßig die Hände gewaschen werden. Richtiges Händewaschen besteht aus den folgenden vier Schritten:
1. Beide Hände unter fließendem Wasser anfeuchten. Die Temperatur kann nach Vorliebe selbst gewählt werden.
2. Die Hände gründlich einseifen.
3. Mit fließendem Wasser abspülen.
4. Hände sorgfältig abtrocknen, damit kein Bereich mehr feucht ist.
Hände aus dem Gesicht!
Als eine der obersten Regeln gilt es, die Hände aus dem Gesicht zu halten. Sich mit ungewaschenen Händen ins Gesicht zu fassen ist ein No-Go und kann häufig zu einer Infektion führen. Der Grund dafür ist, dass sich Schleimhäute im Bereich der Augen, dem Mund und der Nase befinden und somit Viren und Bakterien einfach in den Körper eindringen können.
Auch wenn es im Gesicht juckt, kratzt oder die Haare im Weg sind, sollte man es vermeiden das Gesicht mit den Händen zu berühren. Die Haare können nach hinten gebunden werden, bei juckender Haut Feuchtigkeitscreme benutzt und somit der Kontakt zum Gesicht vermindert werden.
Achtet auf Hygiene in den eigenen vier Wänden!
Achten Sie auf Oberflächen in der eigenen Wohnung oder im Büro, die häufig berührt und benutzt werden. Gegenstände wie Türklinken, Fernbedienungen oder auch Geschirr sollten regelmäßig mit Haushaltsreiniger oder Desinfektionsmittel sauber gehalten werden, damit die Ausbreitung der Erreger nicht ermöglicht wird. Um alle Erreger abzutöten, sollten Handtücher und Bettwäsche bei 60 Grad gewaschen werden.
Regelmäßiges Lüften kann helfen, sich vor Tröpfcheninfektionen zu schützen. Durch das Lüften verringert sich die Anzahl an erregerhaltigen Tröpfchen in der Wohnung.
Was kann ich tun, wenn ich mich mit Krankheitserregern angesteckt habe?
Sollten man sich dennoch mit Krankheitserregern angesteckt haben, ist die oberste Regel zuhause zu bleiben. Damit kann die Weitergabe der Erreger verringert werden. Hat man nur eine leichte Erkältungssymptomatik klingen die Symptome oftmals innerhalb von drei bis sieben Tagen ab.
Treten die Erkältungssymptome verstärkt auf, sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bei Erkältungen unterstützt die Pulmotin Erkältungssalbe und/ oder Erkältungstropfen mit ihrer 4-Fach-Wirkung den Heilungsprozess. Sie ist krampflösend, erleichtert das Abhusten, fördert die Durchblutung im Bronchialtrakt und vermindert das Bakterienwachstum in den Atemwegen.
Unterstützend hilft auch das Inhalieren mit Pulmotin Erkältungstropfen, um Nasensekrete weiter zu lösen und den Hustenreiz zu lindern.
Pflichtangaben
Pulmotin® Erkältungssalbe
Anwendungsgebiete: Zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Serumwerk Bernburg AG, Hallesche Landstraße 105 b, 06406 Bernburg
Pulmotin® Erkältungstropfen 3plus.
Wirkstoff: Eukalyptusöl.
Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen und innerlichen Anwendung bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Serumwerk Bernburg AG, Hallesche Landstraße 105b, 06406 Bernburg